Feng Shui am Bau

Frankfurter Allgemeine 30.07.2015, von NADINE OBERHUBER

Für die einen ist es Hokuspokus, für die anderen ein Muss: Immer mehr Bürohäuser und ganze Wohnquartiere werden nach den Regeln des Feng Shui gebaut – vor allem im konservativen München.

Yin und Yang – es gibt viel zwischen Himmel und Erde, was ausbalanciert werden muss. Auch Gebäude.

Eine Pflanze macht noch keine Aura. Und ein Brunnen schafft natürlich kein völlig neues Lebensgefühl. Wenn aber das ganze Gebäude hufeisenförmig angelegt ist und sich nach Osten öffnet, wenn der Springbrunnen das Herzstück vor dem kreisförmigen Eingang bildet und die Pflanzenwelt die Besucher gleich im Inneren empfängt, dann wissen Berater: Hier hat jemand nach Feng Shui gebaut. Das passiert auch in Deutschland viel häufiger, als man denkt. Inzwischen ist ausgerechnet das konservative München so etwas wie die Hauptstadt der Feng-Shui-Bewegung geworden.

Weiterlesen …..

yoYa CHITEKTUR – für das Regensburger Wochenblatt

Um die neuen Räume beziehen zu können, war eine Menge Vorarbeit nötig. Fast 500 Quadratmeter Fläche auf die Bedürfnisse des Regensburger Wochenblattes anzupassen, das war gar nicht so einfach. Dazu haben wir uns zahlreiche Partner ins Boot geholt, die uns bei dieser Mammut-Aufgabe unterstützt haben.

Für bestes Raumklima sorgte Bianka Maria Seidl von yoYA, sie hat eine Wohlfühlatmosphäre für die Mitarbeiter und die Kunden des Wochenblattes geschaffen. Die Arbeitsplätze wurden optimal positioniert, zur Ortsaufwertung und -vitalisierung wurde ein vitales Kraftfeld mittels Steinsetzung aufgebaut, das klärend und stärkend wirkt und einen Schutz gegen Fremdenergien bis hin zur Entstörung von Erdstrahlung und WLAN bietet.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.