Frühjahrsputz für Atmosphären im Büro und Zuhause

Warum eine belastete Raum-Atmosphäre auf unsere Stimmung drückt

Das Frühjahr ist da und jetzt ist die optimale Zeit für einen Frühjahrsputz. Dabei werden die Fenster gesäubert, der Boden auf Hochglanz poliert, der Müll entsorgt und Platz für Neues geschaffen. Viele Menschen machen sich keine Gedanken über die vorherrschende Atmosphäre und dass auch dieser Teil des Raumes der Reinigung und Klärung bedarf. Vor allem nach einem langen Winter und in dieser herausfordernden Zeit, wo viele Gedanken der Sorge und Gefühle der Unsicherheit und Angst die Atmosphäre belasten und so auf die Stimmung der Menschen drücken.

Unter dem Begriff Atmosphäre finde ich bei Wikipedia folgendes: Atmosphäre [atmoˈsfɛːrə] (von griechisch ἀτμός, atmós „Dampf, Dunst, Hauch“ und σφαῖρα, sphaira „Kugel“) bezeichnet: Atmosphäre (Astronomie), die gasförmige Hülle um einen Himmelskörper. Erdatmosphäre, die gasförmige Hülle der Erde.Atmosphäre (Ästhetik), in Kunst und Ästhetik eine Stimmung. Ich möchte hier in diesem Artikel über Atmosphären von Häusern, der dritten  Haut des Menschen schreiben. Ja, Räume umgeben uns wie eine dritte Haut. 

 

 

Faktoren, die eine gute oder schlechte Atmosphäre ausmachen

Ob wir uns an Orten auf Anhieb wohlfühlen oder nicht, entscheidet sich in Sekundenschnelle. Da sind die Gerüche, die uns in die Nase steigen und Ekel oder Wohlsein erzeugen. Da drängen Geräusche an unsere Ohren und je nach Tonhöhe und Qualität quälen sie uns  oder laden unsere Seele zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Neben Farben, Formen, Materialien, Licht und Temperatur trägt auch die Sauberkeit zur angenehmen Atmosphäre eines Ortes bei. Doch eben nicht ausschließlich. Ist es doch erwiesen, dass klinisch saubere Räume eher ungemütlich wirken. Über das bisher Beschriebene hinaus gibt es noch weitere Faktoren, die eine gute oder schlechte Atmosphäre ausmachen und damit eine entsprechende Stimmung schaffen. Wie ein Instrument, so müssen auch Atmosphären von Zeit zu Zeit gereinigt und gestimmt werden.

 

Orte haben ein Gedächtnis

Schauen wir bei uns selbst. Was macht unsere Stimmung aus? Es sind die Erlebnisse und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle, die sie färben – manchmal von trist und trüb bis hin zu heiter und froh. Dazwischen liegt eine ganze Bandbreite verschiedenster Nuancen.
Ähnlich wie unsere Stimmung wird die Stimmung in einem Raum auch von den dort verweilenden Menschen beeinflusst und gefärbt. Wir alle wissen, dass in Räumen, in denen es Konflikte und Streit gab, eine „dicke Luft“ herrscht. Mit dieser Luft, die dick oder besser gesagt dicht ist,  ist der Äther gemeint. Bereits Aristoteles nahm ihn als das 5. Element an, das den vier Elementen der Welt der Erscheinung (Erde, Wasser, Luft und Feuer) als unwandelbares und ewiges Wesen zugrunde liegt und sie durchdringt. 

Die Eigenschaft dieses Äthers ist es, Gedanken und Emotionen zu speichern und am Ort zu halten. Das Besondere daran ist, dass je nach Art der Gedanken damit sowohl positive als auch negative Gefühls- und Gedankenmuster einhergehen, die dem Raum ihre Prägung geben und die sich wiederum mit ihresgleichen verbinden. So entsteht im Laufe der Zeit in Räumen, in denen sich zum Beispiel lange Zeit Kranke aufgehalten haben, eine krankmachende, schwer belastete Atmosphäre. Denken wir in diesem Zusammenhang an Krankenhäuser. Diese Atmosphäre ist geradezu geschwängert, ja gesättigt mit einer dunklen, schweren und zäh fließenden Energie.

 

Kraftspendende Atmosphären unterstützen Prozesse jeglicher Art

Der Weg zum Gesundheitshaus führt in erster Linie über die Veränderung unseres Bewusstseins im Hinblick auf Krankheit, doch darüber hinaus ist es dann nur konsequent und folgerichtig, wenn die Atmosphären dieser Häuser regelmäßig gereinigt und revitalisiert werden, so dass eine frische, kraftspendende Atmosphäre die Genesungsprozesse vor Ort unterstützt.

Ein anderes Beispiel sind Hotels. Hier gehen Menschen aus und ein. Das, was der Hotelbesitzer von diesen Menschen weiß, steht in deren Reisepass. Doch das, was Menschen sonst noch in ihrem geistigen und emotionalen Reisegepäck mitbringen ist unsichtbar. Jeder Mensch hinterlässt Spuren seiner Gedanken und Gefühle in dem Raum, in dem er sich aufhält und die Nacht verbringt. So wie das Säubern der Hotelzimmer auf der stofflichen Ebene sehr wichtig ist, so ist es im feinstofflichen Bereich ebenso sinnvoll und ratsam.
Um einen Ort wieder zum Strahlen zu bringen reicht es nicht aus, so wie uns die Werbung das mit Meister Proper vermitteln möchte, den Raum einfach nur zu säubern. Vielmehr ist es erst die Klarheit und Vitalität einer Atmosphäre, die  uns Menschen ein Gefühl von Weite, Frische und Leichtigkeit schenken.

Das Reinigen einer Atmosphäre kommt einem Klären gleich – ein Loslösen von alten, überlebten und belastenden Energien und Informationen. Dieses Ausscheiden ist auch im menschlichen Organismus ganz natürlich vorgesehen. Wir nehmen Nahrung zu uns, unser Körper verwertet sie und scheidet den Rest wieder aus. Auch unser Planet Erde vollbringt diese Reinigungsprozesse. Dabei spielen die Elemente eine entscheidende Rolle. 

Je nach Verschmutzungsgrad der Atmosphäre stehen Feuer, Wasser und Luft in ihren verschiedensten Intensitätsgraden als Feuersbrunst, Erdbeben, Stürme und Tsunamies bereit, um das Gleichgewicht oder besser gesagt die Gesundheit des Organismus unseres Planeten wieder herzustellen. So wie unser Organismus, unser Körper, von Zeit zu Zeit eine Entschlackungskur braucht, so brauchen das auch Räume und Atmosphären.

 

Auch Atmosphären brauchen eine Entschlackungskur

Jetzt kannst du natürlich fragen, ja wenn das alles natürlich in der Natur so angeordnet  ist, dass diese Ausscheidungs- bzw. Reinigungsprozesse natürlich ablaufen, wieso ist das bei den Atmosphären dann nicht auch so? Schau, die großen Naturschauspiele treten ja dann extrem auf, wenn ein Organismus bereits aus der Balance gefallen ist. 

Auch bei uns Menschen ist das so. Im gesunden Maß dürfen wir alles essen und trinken. Jedoch verlassen wir dieses Maß, dann kommt es zu Einseitigkeiten und damit fallen wir aus der Balance. Je nachdem wie weit weg wir uns von dieser Balance befinden, müssen wir die entsprechenden korrigierenden Maßnahmen ergreifen und die können manchmal auch extrem sein. Damit will ich sagen, dass der Mensch anders als die anderen Spezies in die Natur eingreift – durch sein Denken, sein Fühlen, seine Worte und sein Handeln. Damit ist ihm ja auch die Krone zuteil geworden, ohne dass es uns damit auch bewusst geworden wäre, welche Verantwortung damit einher geht.

 

Das Gedächtnis der Natur

Die neusten Erkenntnisse aus Biologie und Physik zeigen uns das deutlich auf. 1983 gelang dem britischen Zellbiologen Prof. Dr. Rupert Sheldrake mit dem wissenschaftlichen Nachweis der „Morphogenetischen Felder“, ein revolutionärer Durchbruch. Seine Arbeiten beschäftigten sich u. a. mit den Fragen: Wie lernt eine junge Schwalbe sich bei der Futtersuche, beim Nisten und beim Vogelzug, so zu verhalten, wie es für Schwalben typisch ist? – Wie „lernt“ eine junge Buche, im Laufe ihres Wachstums die Gestalt, Struktur und die Gewohnheiten, die für Buchen charakteristisch sind? Diese Fragen führten ihn zu der Ansicht, dass die Natur ein Gedächtnis besitzt und durch Gewohnheiten das „Gedächtnisfeld“ stärker oder schwächer wird. Die „morphogenetischen, oder morphologischen Felder“, speichern alles Erlebte, Gedachte, Erkannte oder Erfundene und werden deshalb auch das „Gedächtnis der Natur“ genannt.

Auch Ort und Räume haben ein Gedächtnis. Im feinstofflichen Feld speichern sich Gedanken und Gefühle als mentale und emotionale Muster der Ereignisse ab. Wurde an einem Ort zum Beispiel sehr heftig gestritten, speichert sich dieses Energiemuster im Feld und erzeugt ein Konfliktpotenzial, das unsichtbar durch die Atmosphäre des Ortes wirkt. Bei der nächsten Gelegenheit, bei der sich in diesem Raum wieder ein Streit anbahnt, verstärkt das vorhandene Muster den aufkeimenden Streit und bewirkt, dass dieser heftiger ausfällt als dies an einem neutralen Ort stattgefunden hätte.

 

Alte Raummuster verhindern neue Gewohnheiten zu etablieren

Auch ein anderes Phänomen lässt sich auf diese Weise erklären. Wenn Menschen zum Beispiel nach einer Kur die guten Vorsätze zu Hause nicht lange umsetzten können, dann wirken die alten Rauminformationen als Verhinderer. Sie ersticken die guten Absichten sehr schnell im Keim, noch bevor erste Erfolge sichtbar werden konnten, wenn der Wille der betreffenden Person nicht geradezu stark ist. Gedanken und Emotionen sind Energien, die, je nach Art, in unterschiedlichen Frequenzen schwingen.
Angst, Sorgen und Furcht schwingen langsam und tief. Dabei fühlen sich die Menschen schwer, bedrückt und lustlos. Freude hingegen schwingt schnell und hoch. Wir fühlen uns leicht und unbeschwert. Was sich in einem Raum ereignet hat, ist in energetischen Mustern dort gespeichert. Je öfter nun an einem Ort das morphogenetische Feld mit negativen Informationen und Energien genährt wird, desto dichter und auch schwerer wird die dort vorherrschende Atmosphäre. Schon beim Betreten eines Raum fühlt sich der Mensch unwohl; die Atmosphäre drückt auf die Stimmung. Der Volksmund spricht hier von „dicker Luft“ oder auch von einem „alten Mief“. Eine natürliche Reaktion darauf ist, die Fenster zu öffnen, um frische Luft hereinzulassen. 

Diese frische Luft ist neutrale Atmosphäre, die dem Raum hinzugefügt wird und kurzfristig Erleichterung verschafft, ohne jedoch das vorhandene Feld zu verändern. Hat ein Feld einmal eine bestimmte Menge an negativer Ladung, kommt in solch einem Raum auch keine gute Stimmung mehr auf. Das kann soweit gehen, dass solch eine belastete Atmosphäre dazu führt, dass Geschäfte nicht mehr florieren, Pflanzen schlecht wachsen, Ehepaare sich scheiden lassen, Kranke nicht mehr gesund werden und labile Menschen in die Depression verfallen. 

Durch das Reinigen des feinstofflichen Gewebes eines Lebensraumes klärt sich die Atmosphäre und wird leichter. Der Ort erstrahlt in einem neuen Licht. Es ist so, als hätte jemand den Grauschleier weggenommen. Sogar die Luftqualität verbessert sich. Die Farben im Raum wirken klarer, der Raum
wirkt weiter. Die Dichte des Feldes hat sich verändert, und die Menschen fühlen sich freier und leichter, schlicht gesagt einfach wohler.

 

Resetting der Rauminformation

Durch die energetische Reinigung verändert sich die Schwingungsfrequenz in der Atmosphäre. Ähnlich dem Resetting bei einem Computer, wird der Datenmüll gelöscht bzw. die Parameterdateien neu angeordnet. Dadurch erhöht sich auch die  Geschwindigkeit des PC´s wieder. Beim Raum erhöht sich
durch solche ein Resetting das Lebenskraftniveau. Darüber hinaus kann der geklärte Raum mit bestimmten Qualitäten informiert werden, so dass der Ort entsprechend seiner Funktion über das Feld gestärkt wird. 

Der Bedarf und die Möglichkeiten der Anwendung in unserer Gesellschaft sind unendlich groß. Denken wir an Krankenhäuser, Arztpraxen, Gerichtssäle, Gefängnisse, Polizeireviere und auch Schulen. Sie alle haben in ihrem Ortsgedächtnis die Muster von Krankheit, Gewalt, sowie Lern- und Prüfungsstress. Auch Immobilien, die einen neuen Besitzer bekommen sollen, haben in ihren Atmosphären die mentalen und emotionalen Ladungen der Ereignisse, die dort wiederholt stattgefunden haben.

 

Ausblick

Um wie viel besser würden Heilungs- und Genesungsprozesse ablaufen? Wie würde ein Strafvollzug aussehen, wenn dort nicht die Energien der Vorgänger in den Zellen mitschwingen würden? Wie würde sich ein Hotelgast fühlen, der in ein geklärtes und lichtes Hotelzimmer eincheckt, statt sich im Energiefeld der bisherigen Gäste aufhalten zu müssen? Und wie würde sich das Lernverhalten und die Lernmotivation der Schüler und Studenten verändern, würde in Klassenräumen und Hörsälen von Zeit zu Zeit eine Atmosphärenreinigung und -klärung durchgeführt werden? Ich wage sogar zu behaupten, dass durch das Klären der Atmosphären sowohl in privaten als auch in öffentlichen Gebäuden das Gute im Menschen leichter zutage treten kann. 

Der derzeit stattfindende Bewusstseinswandel trägt sicherlich dazu bei, dass das Interesse für diese Form der Raumbehandlung in Zukunft steigen wird, zumal die Menschen immer mehr Interesse an ihrer Umgebung zeigen und sensibler darauf reagieren als noch vor ein paar Jahren.

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Bianka Maria Seidl hat ihr Handwerk u.a. an der europäischen Schule für Geomantie – AXISMUNDI erlernt. Sie berichtet von ihren Einsätzen wie dem Space-Clearing, der Raum-Informierung und der Schaffung von Kraftplätzen durch Eckstein-Installationen und Steinsetzungen.

 

 

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Wecken Sie das Potenzial Ihres Büros und nutzen Sie es für Ihre Gesundheit und Ihren Erfolg!

“Um das Ganze verstehen zu können, muss man die Teile verstehen, aber man kann die Teile nur verstehen, wenn man einen gewissen Begriff vom Ganzen hat.” – David Couzens Hoy

In einem Büro gibt die Technik und das Funktionale oftmals den Takt vor – daher funktionieren viele Büros nicht. Der Mensch braucht neben der funktionalen auch eine natürliche, harmonische Beziehung zu seiner Arbeitsumgebung, um gesund, produktiv und erfolgreich arbeiten und dabei seine Potenziale entfalten zu können. In vielen Büro und Homeoffices von Selbstständigen und Freiberuflern gibt es hier Potenziale, die es zu wecken gilt.

Ihr Büro ist nach Ihrer physischen Haut und Ihrer Kleidung Ihre dritte Haut. Es sollte gut sitzen ähnlich einem maßgeschneidertem Kleidungsstück. Dabei muss es mit Ihrer Individualität, Ihrer Energie und mit Ihrem Business  übereinstimmen und Sie dabei unterstützen, dass Sie Ihre Werte leben und Ihre Ziele erreichen und erfolgreich sind.

Ein ganzheitlich gestaltetes Büro erzeugt eine Stimmigkeit zwischen
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im Hinblick auf Gesundheit, Produktivität und Erfolg. Auf diese Weise entsteht ein wahrer Powerspot.

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Weitere Infos zum gesunden erfolgreichen Büro hier.

 

Das GESUNDE Büro

Das GESUNDE Büro

Die Wirtschaftszeitung – Septemberausgabe 2016
Rico Schubert

Digitalisierung und Industrie 4.0 sind Schlagworte der heutigen Arbeitswelt. Diese Entwicklungen führen zu einer massiven Veränderungprozess in der Büro- und Wissensarbeit.
Die Digitalisierung zum Beispiel: Zeugen nicht riesige Papierberge in vielen Büros noch vom Gegenteil? Wie also kann tatsächlich digital gearbeitet werden? Wie sitzt man zusammen? Wie sehen die Räume aus? Dies mittels empirischer Untersuchungen zu beantworten und von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu profitieren, das ist Ziel von Office 21, einem Verbundforschungsprojekt von 22 Partnern aus unterschiedlichen Branchen, wie adidas, BMW, Kyocera Deutschland unter der wissenschaftlichen Leitung durch das Fraunhofer Institut für Arbeits- und Organisationsforschung aus Stuttgart.

Die Untersuchungen sind die Grundlage, um moderne Büros gesund und zukunftssicher zu machen. In ihrer Studie Die Rolle der Arbeitsumgebung in einer hyperflexiblen Arbeitswelt – Office Settings: Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt Office 21 stellen die Autoren Wilhelm Bauer, Stefan Rief, Mitja Jurecic, Jörg Kelter und Dennis Stolze fest: Ein zufriedener Mitarbeiter arbeitet motivierter und ist leistungsfähiger. Das gilt vor allem für die Büroumgebung – sie ist damit ein überaus wichtiges Aktionsfeld für Unternehmen, um Mitarbeiter positiv zu beeinflussen. Die Studie zeigt jedoch, dass lediglich 20 Prozent der Befragten mit ihrer Büroumgebung sehr zufrieden sind und weitere 42 Prozent eher zufrieden.
Besonders positiven Einfluss auf das Wohlbefinden haben demnach Möblierung, Akustik und Farben der Arbeitsumgebung. Für Bianka Maria Seidl aus Windberg ist das nichts neues. Sie ist Expertin für vitale Raumgestaltung, Farbpsychologie und Feng Shui und seit 25 Jahren in diesem Feld tätig. Derzeit berät sie das Landratsamt Regensburg bei der Neugestaltung von Büros. Sie empfiehlt einen ganzheitlichen Ansatz in der Bürogestaltung, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

 

Kurzbericht „Office setting“

Die Rolle der Arbeitsumgebung in einer hyperflexiblen Arbeitswelt

Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation

Ein zufriedener Mitarbeiter arbeitet motivierter und ist leistungsfähiger. Das gilt auch für die Büroumgebung – sie ist ein überaus wichtiges Aktionsfeld für Unternehmen, um Mitarbeiter positiv zu beeinflussen. In unserer flexiblen Arbeitswelt wird das klassische Büro immer wichtiger – und das, obwohl wir dort immer weniger Zeit verbringen.

Die Studie „office setting“ zeigt jedoch, dass lediglich 20% der Befragten mit ihrer Büroumgebung sehr zufrieden sind und weitere 42% eher zufrieden. Allerdings gibt es bei rund 40% der Teilnehmer noch ein enormes Optimierungspotenzial bei der Gestaltung der Arbeits- und Büroumgebung.

Hier den Kurzbericht als pdf downloaden.

Zellstress und Elektrosmog

Israel: Verbot von WLAN / WiFi in Kindergärten

Maßnahmen zur Begrenzung der Exposition
Das israelische Gesundheitsministerium hat eine großangelegte öffentliche Aufklärungskampagne gestartet, um die Exposition von Kindern durch elektromagnetische Strahlung und Funkstrahlung zu reduzieren. Die Empfehlungen des israelischen Gesundheitsministeriums (Israeli Ministry of Health (MoH)) wurden im Bericht zur Umweltgesundheit in Israel 2015 (Environmental Health in Israel – Report 2015) veröffentlicht. In ihm wird erklärt: „Im Hinblick auf Kinder sollte Vorsorge konsequent umgesetzt werden, da sie anfälliger für das Entstehen von Krebs sind.“

Auch in Frankreich wurden wegen Gesundheitsrisiken WLAN/WiFi in Kindergärten/Vorschulen verboten und die Stunden der Nutzung in Schulen beschränkt. Lesen Sie hier den Artikel dazu.

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„Elektro-Hypersensibilität & Microwave-Syndrom“

Funkstrahlung gehört seit einigen Jahren zu den Hauptursachen vieler Krankheiten. Funkbasierte Kommunikationsanwendungen gab es ja schon vor und im 2. Weltkrieg. Man hat danach, zunächst besonders im militärischen Bereich, viel mit Funkanwendungen und auch Radar gearbeitet. Es gab auch schon Kurzwellensender. Die Bevölkerung hat man damals schon mit Radiosendungen gezielt manipuliert (Kriegs- u. Judenhetze).

Lesen Sie hier ein Interviews mit Dr. Joachim Mutter.

 

Wohlfühloasen für die Wissensarbeiter der Zukunft

Wie sieht das perfekte Büro aus?

Um diese Frage zu klären, kooperiert Sedus seit Jahren mit Prof. Dr. Peter Kern vom Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation am Fraunhofer-Institut in Stuttgart. Er sagt: Wer sich wohlfühlt, leistet mehr. Und er kann es beweisen.

Je wohler sich die Menschen an ihrem Arbeits- platz fühlen, je mehr sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind, desto mehr leisten sie. Was sich eigentlich wie eine schiere Selbstverständlichkeit anhört, ist gar nicht so leicht zu beweisen. Und vor allem: Wann ist die Gestaltungsqualität optimal, und wie kann der Zustand erreicht werden? Ein weites Feld.

Es geht um den Menschen, nicht um Technik. Je mehr Gestaltungsqualität erreicht wird, desto höher liegt auch die Office-Performance. Sie kann um bis zu 36 Prozent gesteigert werden.

Hier den vollständigen Artikel erschienen im Magazin place 2.5  downloaden.

Raum und Psyche

Schutzzonen für die Seele

Welche Bedeutung haben Räume für unsere seelische Gesundheit? Das will eine Tagung an der Charité herausfinden – unter anderem mit dem Philosophen Peter Sloterdijk und der Compagnie Sasha Waltz & Guests

Links von Bernhard Haslinger steht sein Schreibtisch, mit Computer, Bücher, Notizzettel, Unterlagen, Telefon. Links stehen alle Symbole eines grauen Alltags.
Hinter ihm taucht man in die Idylle. Ein Blick durchs geöffnete Fenster genügt. Knorrige alte Bäume wurzeln auf einer satt grünen Wiese, Parkbänke stehen wie hingetupft, Vögelgezwitscher dringt ins Büro.
Haslinger sitzt an seinem kleinen, runden Besuchertisch, vor sich ein Mineralwasser, hinter sich die Idylle. Er dreht sich um, blickt zu den Bäumen, sein Blick wird für einen Moment verträumt. Dann sagt er: „Das alte Gebäude mit seinen Gärten ist für unsere Patienten optimal.“

Weiterlesen hier …

Kraftort Gesundheitspraxis

Energietankstelle für Körper, Geist und Seele

„Erst formen Menschen ihre Häuser, dann formt das Haus den Menschen“. Dieses bemerkenswerte Zitat von Aristoteles möchte ich meinem Artikel voranstellen, trifft es doch in einem Satz den Nagel auf den Kopf: Diverse Qualitäten eines Ortes können sich negativ oder positiv auf den Menschen auswirken. Dies bei der Gestaltung von Wohn- und Arbeitsräumen zu berücksichtigen, kann Wohlbefinden steigern und sogar Gesundheit begünstigen. Insbesondere sonst oft eher zweckmäßig eingerichtete Praxen können aus verschiedenen Gründen von diesen ganzheitlich ausgerichteten Raumkonzepten profitieren. Da die Behandlungsräume nicht nur zu Wohlfühloasen, sondern zu Orten der Kraft werden, können Therapeuten serviceorientierten Ansprüchen heutiger Patienten und daneben auch dem wichtigsten Punkt ihrer eigenen Berufung gerecht werden: der Heilkunde.

Vollständiger Artikel erschienen in der Fachzeitschrift für Komplementärmedizin
COMED zum Downloaden.

Das Ende des Büros

Innovative Raumkonzepte

Die Art, wie wir arbeiten, verändert sich, Kreativitität, Interaktion und Projektarbeit werden immer wichtiger. Die Bürodesigns hinken dieser Entwicklung hinterher – und blockieren damit die Arbeitsabläufe, die sie eigentlich erleichtern sollten. Büros im heutigen Sinn wird es des- halb bald nicht mehr geben.

Ein typischer Büroarbeitsplatz ist ein 160 mal 80 Zentimeter großer Schreibtisch mit einem Meter Platz hinter dem Stuhl und einer taghellen Lampe. Grell reflektierende Oberflächen sind verboten, für Lärm und Giftstoffe gibt es Obergrenzen. „So legen es Arbeitsstättenverordnung und Bauordnung fest und so sieht die Realität in deutschen Büros aus“, weiß Stefan Rief. Er ist Leiter des Verbundprojektes „Office 21“, das das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart zusam- men mit Unternehmen durchführt.

Vollständigen Artikel aus dem Magazin ManagerSeminare Heft 186 – Sept. 2013 hier downloaden

Hochfrequenzen im Haus

Vorsicht vor DECT und WLAN!

Würden wir all die künstlichen Strahlen sehen, die unser Umfeld und uns selbst durchdringen, würden wir unsere Umwelt wohl um einiges disharmonischer wahrnehmen. Vielleicht würden wir es dann auch schneller bemerken, wenn uns Orte mit hoher Strahlenbelastung nicht gut tun. Und wir würden uns nicht auch noch zu Hause mit DECT- und WLAN-Frequenzen beschießen.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel, erschienen im Raum&Zeit Magazin 167/2010