Das Ende des Büros

Innovative Raumkonzepte

Die Art, wie wir arbeiten, verändert sich, Kreativitität, Interaktion und Projektarbeit werden immer wichtiger. Die Bürodesigns hinken dieser Entwicklung hinterher – und blockieren damit die Arbeitsabläufe, die sie eigentlich erleichtern sollten. Büros im heutigen Sinn wird es des- halb bald nicht mehr geben.

Ein typischer Büroarbeitsplatz ist ein 160 mal 80 Zentimeter großer Schreibtisch mit einem Meter Platz hinter dem Stuhl und einer taghellen Lampe. Grell reflektierende Oberflächen sind verboten, für Lärm und Giftstoffe gibt es Obergrenzen. „So legen es Arbeitsstättenverordnung und Bauordnung fest und so sieht die Realität in deutschen Büros aus“, weiß Stefan Rief. Er ist Leiter des Verbundprojektes „Office 21“, das das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart zusam- men mit Unternehmen durchführt.

Vollständigen Artikel aus dem Magazin ManagerSeminare Heft 186 – Sept. 2013 hier downloaden

Hochfrequenzen im Haus

Vorsicht vor DECT und WLAN!

Würden wir all die künstlichen Strahlen sehen, die unser Umfeld und uns selbst durchdringen, würden wir unsere Umwelt wohl um einiges disharmonischer wahrnehmen. Vielleicht würden wir es dann auch schneller bemerken, wenn uns Orte mit hoher Strahlenbelastung nicht gut tun. Und wir würden uns nicht auch noch zu Hause mit DECT- und WLAN-Frequenzen beschießen.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel, erschienen im Raum&Zeit Magazin 167/2010