Projekt
Therapiezentrum Rombach
Therapiezentrum mit 4 Spezialgebieten unter einem Dach
Therapiezentrum mit 4 Spezialgebieten unter einem Dach
Herr R. kontaktierte mich hinsichtlich einer Geschäftsberatung für eine ergänzende Arbeitsplatzgestaltung im Empfangsbereich des Therapiezentrums.
Beim ersten Besuch vor Ort zeigte sich mir ein langer, breiter Flur, auf dem das CHI sehr schnell nach hinten floss und damit einen erhöhten Stresspegel erzeugte. Die erforderlichen Maßnahmen waren hier, den Energiefluss zu bremsen und zu harmonisieren und ihn vor allem mehr im vorderen Teil zu bewahren, dort, wo sich der Empfang und der Wartebereich befand.
Hinter dem Empfangsbereich lag offen und sofort einsehbar der Wartebereich für die Patienten. Die Arbeit der Mitarbeiter am Empfang wurde vom Lärm der spielenden Kinder oft gestört und Patienten mussten andererseits die Telefonate der Mitarbeiter mit anhören.
Was hier fehlte war die Ruhe zum Ankommen für die Patienten und zum anderen die Möglichkeit zur Konzentration für die Mitarbeiter in der Administration, die ebenso am Empfang abgewickelt wurde.
Aufgrund der offenen Situation und des begrenzten Platzangebotes gab es aus meiner Sicht keine Möglichkeit einen weiteren Arbeitsplatz zu schaffen und so bot ich Herrn R. an ein Vital-energetisches Raumkonzept zu erstellen, um eine optimalere Lösung für Empfang und Wartebereich kreieren zu können.
Die Aufgabenstellung war wie folgt:
Erstellen eines Energetischen Raumkonzeptes auf der Basis eines authentischen Firmenlayouts, das schrittweise verwirklicht werden kann.
Schritt 1: Aufwertung und Optimierung des Empfangsbereichs
Einrichten eines 2. Arbeitsplatzes gemäß den Angaben des Auftraggebers
Hierfür war im Sinne einer ganzheitlichen Raumgestaltung folgende Vorgehensweise erforderlich:
A) Analyse des Gebäudes und der Eingangsbereiche
nach Gesichtspunkten von Geomantie, Feng Shui, Raumenergetik und Raumpsychologie
Kompass- und Energienieveaumessung,
Berücksichtigung der Richtungswirkung sowie der Energiekonstellationen, Wegeoptimierung hinsichtlich Chi-Fluss und raumpsychologischer Kriterien Ggf. Vitalisierung und Aufwertung des Eingangsbereichs
B) Image – Orientierungscoaching
hinsichtlich Identität, Werte und Vision des Unternehmens
Die Ergebnisse fließen in das Raumkonzept mit ein.
C) Die Raumanalyse
Strukturanalyse (Raumpsychogramm)
Bereichsanordnung nach Raumfunktionen
Raum und Funktionalität – Psychologie eines Therapiezentrums
D) Erarbeitung des Raumkonzeptes
Farb- und Formkonzept gemäß den Ergebnissen aus den Analysen im Sinne eines Corporate Desigs
Raumenergetisierung
Lichtplanung soweit erforderlich und gewünscht
E) Angebotserstellung, Planung und Umsetzung Kooperation mit ausführenden Handwerkern
Auf Wunsch des Auftraggebers wurden weitere Umgestaltungen im Anschluss an Schritt 1 auf der Grundlage des Gesamtkonzept unternommen, bis schließlich der Empfang, das Wartezimmer, Chefbüro und 7 Therapieräume zur Zufriedenheit des Auftraggebers entsprechend gestaltet waren.